Beim D'Huambade Stumba e.V handelt es sich um eine Solidar- und Zweckgemeinschaft.
Der Verein besteht aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Was wir machen
Es finden immer mehr junge Menschen den Weg zu den Huambade Stumba um sich hier sportlich zu betätigen und den Verein und seine Vision aktiv oder passiv zu unterstützen.
So kann sich der noch junge Verein an einer ständig steigenden Mitgliederzahl erfreuen, der wohl beste Beweis für eine erfolgreiche Vereinsarbeit.
Auch konnten im ersten Jahr der Vereinsgründung bereits erste große, sportliche Erfolge gefeiert werden! So wurden bei verschiedenen Turnieren Siege und erfolgreiche Platzierungen verbucht.
Doch die Aktivitäten der Huambade Stumba beschränken sich nicht nur auf den aktiven Spielbetrieb. Wir, die Huambade Stumba,
legen sehr viel Wert auf unser Vereinsleben auch außerhalb der Sporthallen und Sportplätzen. Wir wollen nicht nur einfach "Mitspieler" sein.
Zahlreiche Veranstaltungen fördern den Zusammenhalt. Freunde und Familie sind immer mit an Bord. Egal ob auf Turnierteilnahmen mit anschließenden Gala-Dinners und Feierlichkeiten,
oder bei unseren sagenumwobenen Weihnachtsfeiern ;-)
Auch für dieses Jahr sind bereits Aktivitäten außerhalb des Spielfeldes geplant.
Der Sport und das Vereinsleben machen bei den D'Huambade Stumba einfach viel mehr Spaß als anderswo.
Für die Zukunft bleibt zu hoffen, dass viele weitere Sportler und Unterstützer den Weg zu den Huambade Stumba finden werden. Die Weichen dazu können wir im Umfeld stellen und wenn alle Beteiligten
weiterhin einen so großartigen Einsatz zeigen wie bisher, braucht man sich um die Zukunft der Huambade Stumba keine Gedanken zu machen.
Was wir wollen
Sport stärkt nicht nur den Körper, sondern fördert auch das seelische und soziale Gleichgewicht. Bewegung, Spiel und Sport bieten eine unerschöpfliche Vielfalt an sinnstiftenden,
ganzheitlichen Erfahrungsmöglichkeiten und gemeinschaftsfördernden Begegnungen. Sport ermöglicht die Erprobung unterschiedlicher Lebensstile und fördert die persönliche Entwicklung.
Unser Miteinander im Sport ist von Toleranz, gegenseitigem Respekt und von Wertschätzung geprägt. So bietet der Sport bei den Huambade Stumba exzellente Möglichkeiten für den Einzelnen und in der Gemeinschaft,
durch Vorbilder und Anerkennung Ermutigung zu erleben. Durch positive Erlebnisse, Erfahrungen und Vorbilder gestärkte und gewachsene Menschen zeigen oft Selbstvertrauen und die Bereitschaft, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen und so Stützen der Gesellschaft zu werden.
Sport kann eine wichtige Rolle für die Verbesserung des Lebens jedes Einzelnen spielen, ja nicht nur des Einzelnen, sondern von ganzen Gesellschaften.
Deshalb hat sich der D'Huambade Stumba e.V. zum Ziel gesetzt junge Menschen
in ihrer Entwicklung ganzheitlich zu unterstützen.
zu sportlichem Engagement und Bewegungsfreude zu ermutigen.
zu mehr Selbstbewusstsein und Lebenslust zu verhelfen.
mehr Gemeinschaftssinn und Teamerfahrung zu vermitteln.
zu ermutigen, ihr eigenes sportliches Talent zu erproben.
zu bestärken, sich für ihre Interessen einzusetzen.
zu verhelfen konstruktiv und kooperativ am Gemeinschaftsleben teilzuhaben.
zu unterstützen aktiv, gesund und glücklich zu werden und zu bleiben.
Sport ist somit ein wesentlicher Teil der Kultur. Er trägt zur Lebensqualität und Lebensfreude bei.
Wir erwarten von den Vorstandsmitgliedern, den Trainern, den Betreuern, den Fans und auch von den Spielern selbst ein vorbildliches Verhalten auf und um den Sportplatz.
Vereinsziele
Die sportliche Ausrichtung
Die Huambade Stumba wollen
Menschen aller Leistungsklassen und jegliche Alters eine Möglichkeit zur Ausübung von Sport bietet.
Sportlern langfristig eine Perspektive für den Sport bieten.
dem Anspruch im Freizeitsport gerecht werden und definieren diesen wie folgt:
Junge Menschen wollen Sport treiben, Freude haben und sich wohl fühlen und das alles für einen geringen Jahresbeitrag. Sie wollen auch trainieren, Leistung bringen und Erfolge feiern. Trotzdem muss Ergebnisorientierung hinten anstehen.
Teilnehmen ist wichtiger als siegen.
Die Vereinspolitik: "Fairplay"
1. "Fairplay" des Vorstandes
Ein Pfeiler der Vereinspolitik ist ein umfassendes Informations- und Kommunikations-management. Der Internetauftritt soll auch zukünftig die Basis für einen regen Meinungsaustausch bilden.
Der Vorstand hat Vorbildfunktion in vielerlei Hinsicht. Ein objektives Verhalten gegenüber den Mitgliedern, den Mannschaften, Trainer, Fans und Betreuern ist zu gewährleisten. Über Maßnahmen des Vorstandes sind die Mitglieder und ehrenamtlichen Helfer des Vereins umfassend zu informieren und ggf. ausführlich zu erläutern. Projektmanagement und ein ständiger Verbesserungsprozess sind Instrument und Ziel. Es wird von allen Mitgliedern die Bereitschaft erwartet, am Gelingen des Vereinslebens (dazu zählen Rechte und auch Pflichten) beizutragen. Zukünftig wird es ein "Prämiensystem" für ehrenamtliche Mitarbeit im Verein geben, d.h. die, die sich an den Aufgaben des Vereins beteiligen, sollen auch dafür belohnt werden.
2. "Fairplay" der Trainer/Betreuer
Nachfolgend ist die Erwartungshaltung des Vorstandes an die Trainer, Betreuer und
Fans beschrieben:
Trainer sind Vorbilder. Sie haben die Möglichkeit, Spieler positiv zu beeinflussen. Die Trainer und Betreuer müssen im Fußball viele Rollen spielen können. Er muss aufrichten und ermutigen, fordern und motivieren, trösten und heilen, loben und bestätigen. Manchmal muss er auch kritische Worte finden. Auch trainingsfaule Spieler fordern die pädagogischen Fähigkeiten des Trainers genauso wie überehrgeizige Spieler.
Bei der Aufstellung einer Mannschaft sollten einige Grundregeln Beachtung finden:
Der Trainer sollte versuchen, im Laufe eines Spieles alle Spieler die zum Spiel
eingeladen wurden, einzusetzen. Bei bereits klarer Führung sollten auch Leistungsträger vom Spielfeld genommen werden. Ein Ergänzungsspieler sollte auch die Gelegenheit bekommen, von Anfang an dabei zu sein. Die Nichtberücksichtigung eines Spielers aus pädagogischen Gründen sollte als Erziehungsmittel mit äußerster Vorsicht verwandt werden, da eine solche Maßnahme einen Spieler sehr verletzen kann. Hält ein Trainer es jedoch für unbedingt erforderlich, sollte er diese Begründung nicht vor der gesamten Mannschaft aussprechen.
3. "Fairplay" der Fans
Fans am Spielfeldrand bei einem Turnierspiel legen nicht immer ein Verhalten an den Tag, das die Vorstandschaft begrüßen kann und das für die andere Zuschauer und Spieler vorbildlich wäre. Daher appelliert der Vorstand für ein vernünftiges Verhalten am Spielfeldrand.
Ich lese immer die Sportseite einer Zeitung zuerst. Die Sportseite berichtet über das, was die Menschen erreicht haben; die Titelseite der Zeitung hingegen verzeichnet nur die Fehlschläge des Menschen.